Die Goldwood Geschichte
Die Destillateure
Die Herstellung feiner Spirituosen hat in der Familie Zerlaut schon eine lange Tradition. Bereits der Großvater stellte in der hauseigenen Brennerei verschiedenste Destillate her. Seine Liebe zum Wacholderschnaps war dabei so ausgeprägt, dass sie ihm den knappen, aber vielsagenden Spitznamen "Gin" einbrachte.
Diese Liebe schien jedoch eine Generation zu Überspringen, so dass sich dessen Sohn, Heinrich, zunächst auf die Herstellung anderer hochprozentige Gaumenschmeichler konzentrierte.
Erst der Enkel, Daniel, entdeckte die Begeisterung für diesen komplexen Schnaps wieder und konnte dann doch noch seinen Vater anstecken.
Wenn nun Vater und Sohn heute, in der inzwischen erneuerten Brennerei ans Werk gehen und der wohlige Geruch des frisch destillierten Gins die Luft der Brennerei erfüllt, kann man sich nur zu gut vorstellen wie das dem Geist des Großvaters ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert.
Gold und Holz
Sowohl im Design als auch im Namen „Goldwood“ finden sich die eigentlich gegensätzlichen Materialien Gold und Holz wieder. Diese stehen für die zwei Seiten des Goldwood Gins: Auf der einen kann er in edlem Ambiente brillieren, auf der anderen passt er perfekt in die legere, gemütliche Runde.
Der für das Etikett verwendete Kork, welcher mit goldenen Highlights durchzogen ist, hat seinen Ursprung in Portugal. Aus dem Kork entstehen in Neukirch dank modernster Lasertechnik die Gravur und der Zuschnitt des ausgefallenen Etiketts.
Im Inneren der Flasche befindet sich neben unserem sommerlich-klassischen Dry Gin, auch 23-karätige, verzehrbare Goldflocken, die funkelnd durch die flüssige Köstlichkeit tanzen.